Es ist ja nicht so, dass ich beim Schreiben ständig daran denke, wie der Text, den ich gerade tippe, bei den Leserinnen und Leser ankommen wird. Aber gegen Ende Jahr einmal durch verschlungene Gänge in den dunklen Maschinenraum dieses Blogs hinunterzusteigen und dort, in der hintersten und finstersten Ecke, den Klick-Zähler abzulesen: das macht halt schon irgendwie Spass.
Die meistgelesenen Beiträge 2015 waren:
1) „Blutti Zähni“ (14’733 Klicks)
2) „Offenbar geht es um Ihr Postfach“ (13’220)
3) „Liebe Klassenzusammenkunfts-Organisatorinnen und -Organisatoren“ (13’008)
4) „Hochentspannung im Burgdorfer Kraftwerk“ (11’561)
5) „Versuch einer Antwort an Frieda, die flotte Bohne“ (10’243)
6) „Überglückliche Fügung“ (10’103)
7) „Unter Männern“ (9’924)
8) „Ein flotter Dreier zum Dreiunddreissigsten“ (9’894)
9) „Paradies in der Pampa“ (9’705)
10) „Ein stierisch gmögiger Pfundskerl“ (6’681)
Interessant ist: der Artikel, für den ich mit Abstand am meisten Zeit aufgewendet habe (nämlich der hier), schaffte es nicht einmal auf eine vierstellige Besucherzahl. Aber wie ich meine Pappenheimerinnen und -heimer inzwischen kenne, dürfte es von diesem Moment an nur noch eine Frage von Minuten sein, bis auch er dem Tausenderclub angehört.
Für Eure Zeit, Euer Interesse, Eure Zuschriften und Eure Anregungen danke ich Euch, liebe Leserinnen und Leser, von Herzen. Auch wenn es noch ein paar Tage dauert: ich freue mich heute schon darauf, Euch auch im 2016 wieder in meinem virtuellen Stübli begrüssen zu dürfen.