Burgdorf, in einer kühlen Herbstnacht. Ich bin auf dem Weg von der Ober- in die Unterstadt, an die erste Probe für „Die Franzosenkrankheit“. Während ich die Treppe hinuntersteige, stelle ich mir vor, dass es jetzt auch noch gemütlich wäre, in einer der romantisch beleuchteten Beizen zu sitzen; oder in einer der Wohnungen darüber.