Schlottern bei Federers

Unknown

Was für ein lausiger Traum: Roger Federer hat mich eingeladen, ein Wochenende in seiner Villa zu verbringen. Ich erlebe einen überaus gmögigen Gastgeber. Er, seine Familie und das nette Personal sorgen dafür, dass ich mich rundum wohl fühle.

Gegen Abend frage ich, ob ich einen Pouletschenkel haben könne. Federer sagt: „Klar. Im Kühlraum sollten noch ein paar Hühner herumliegen. Ich nehme sie jeweils vom Australien Open in Melbourne mit nach Hause.“

Ich steige in den Keller hinunter und betrete den Kühlraum. Wummernd fällt die Stahltüre hinter mir ins Schloss. Ich merke schnell: Sie lässt sich von innen nicht öffnen.

Stunden später – ich bin schon halb erfroren, und um Hilfe rufen kann ich nicht, weil die Kälte meine Stimmbänder ruiniert hat – höre ich durch den Lüftungsschacht Federer sagen:

„Der Journi ist wohl gegangen. Jetzt lade ich euch alle zu einer Ferienwoche in Dubai ein. Packt eure Sachen. Wir fliegen gleich los.“

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