Für eine Taufe fahren mein Schatz und ich husch nach Rostock.
Wie der „Spiegel“ in seiner neusten Ausgabe schreibt (der Artikel ist online nicht verfügbar), schätzen es die Deutschen nicht über alle Massen, wenn fremde Staatsangehörige in ihr Territorium eindringen, um Land zu verbauen, Arbeitsplätze zu besetzen, den Einheimischen alle möglichen Tarife durchzugeben und sich wenige Stunden nach der Ankunft darüber zu beschweren, dass das Einkaufszentrum unzumutbare zwei Autominuten von der Haustüre entfernt liegt bei ihnen Geld auszugeben und gleich wieder zu verschwinden.
Weil ich die unangefochtenen Nörgel-Weltmeister nicht zusätzlich reizen mag, verzichte ich aufs Surfen auf deutschen Internetkanälen. Dieser Blog bleibt deshalb bis am Dienstag geschlossen.