Etwas viel Sinnvolleres, als die Top 3 der hühnerhautigsten letzten Filmszenen zu erstellen, kann man in einer schwarzkalten Winternacht nicht unternehmen:
Platz 3: Nach vielen schlaflosen Nächten in Seattle begegnen der Architekt Sam Baldwin und sein Sohn Jonah endlich der Journalistin Annie Reed. Wegen eines vergessenen Rucksacks beginnt für die drei auf dem Dach des Empire State Building eine gemeinsame Zukunft.
Platz 2: Der Offizier und Gentleman Zack Mayo hat all die Schikanen, denen er während seiner Ausbildung bei der Armee ausgesetzt war, überstanden. Nun trägt er seine Freundin Paula aus der Fabrik, in der sie arbeitet, in ein Leben voller Liebe.
Platz 1: Der Weg zum Ruhm ist frei: Die Absolventinnen und Absolventen einer Schule für darstellende Künste in New York zeigen an ihrer Abschlussfeier, was sie gelernt haben.
Ausser Konkurrenz:
Die letzten Minuten von „Hör mal, wer da hämmert“; der besten TV-Serie aller Zeiten:
Für das wunderschöne Lied „We’ve got it all“, das er extra dafür geschrieben hatte, wurde der amerikanische Country-Star Kenny Rogers für einen Emmy in der Kategorie „Outstanding Music and Lyrics“ nominiert.
(Falls jemand weitere Vorschläge haben sollte: In den Kommentarfeldern hats noch jede Menge Platz.)
Immer gerne erwähne ich an dieser Stelle „Dirty Dancing“ (Final Dance):
Muss es denn lieblich hühnerhäutig sein? Wenn nein: Die Rede von Al Pacino in „Devil’s Advocate“. Ist zwar gloubs nicht ganz die Schlussszene…