Der grosse Tag rückt näher

 

Langsam „nachets“, wie der Berner sagt. Der grosse Tag ist nicht mehr soweit entfernt wie auch schon.

Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen: Auf unsere Einladung hin haben sich schon erfreulich viele Leute angemeldet.

Was ihnen kulinarisch geboten wird, ist seit gestern klar. Das Rahmenprogramm steht, wenn auch noch nicht in allen Details. Unser Wunsch, die Sache nicht zu etwas allzu Pompösen ausarten zu lassen, wird, wenn wir das richtig überblicken, erfüllt. Uns war und ist vor allem wichtig, dass sich die Gäste zwanglos wohlfühlen; auf den ganzen Chichi, ohne den andere nicht auszukommen scheinen, verzichten wir gerne. Wir wollen einfach ein paar gemütliche Stunden mit Menschen verbringen, die uns sehr am Herzen liegen.

In einem Satz: Wir sind bereit.

Weihnachten kann kommen.

 

 

4 Kommentare

  1. Han ich scho dänkt, das ich bi voll nid Member in dems Club. So isch mir scheissegal wenn dems tuet fiire. Aber säg dir eis, Mann. Wenn i gseh dich nächschte Mal, muesch ufpasse, dass nid hesch Gnusch i dr Schnure. Im Fall! Wüll isch im Fall voll korrekt mi Satz. So vo Grammatik und Orthopädie här, weisch. Also muesch du nid mir wölle leere dems guete Dütsch, Mann.

  2. Lueg: Wir hatten keine Fotos und keine Chärtli und keine Ahnung, wen wir einladen sollen und vor allem, wen nicht. Drum haben wir das ganz unkompliziert mündlich gemacht, nach dem Alphabet, und einfach die Buchstaben D bis und mit H berücksichtigt, und ein W war glücklicherweise auch noch dabei.

    Und das war jetzt im Fall ein soooo voll krasser Mega-Widerspruch, Mann, das mit dem „keine“ im ersten Satz und dem „nicht“ gleich dahinter, im zweiten! Das geht ja ü-ber-haupt nicht, ey!!!

    Aber don’t worry, bist du verhindert.

    Vielleicht gibts irgendwann ja sonst noch eine Feier, bei der dann auch die L’s und Z’s und noch ein paar andere können.

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