Jahrelang thronten A-ha in meiner Musiksammlung ganz oben, dicht gefolgt von Aaron Neville und Abba.
Aber nun ist das längst aufgelöste Trio aus Schweden nach unten gerutscht: Es musste seine Position zugunsten einer Band namens A räumen.
Wie A klingen? So:
Entdeckt habe ich sie durch meinen Schreibkollegen Lukas Heinser. Er hat A in seinem Blog „Coffee and TV“ eine richtige kleine Liebeserklärung gewidmet. Die hat mich so gwundrig gemacht, dass ich gleich 15 Franken fürs Herunterladen von „Hi-Fi Serious“ investierte.
Jetzt habe ich nicht nur eine tolle Scheibe mehr in meiner Melodien-Datenbank. Jetzt ist auch der Spitzenplatz in meiner Playlist für immer vergeben; jedenfalls, solange für den Anfang des Alphabets kein neuer Buchstabe erfunden wird.