Hello again!


Juhui! Nach dem Endlos-Winter blühen in unserem Garten die ersten Blumen.

Der Frühling ist zurück, in seiner ganzen Pracht und Wärme und vierfarbig und mit dem heiteren Zwitschern puurlimunterer Vögel am Morgen und am Nachmittag und auch am Abend.

Ich merke gerade: Ich weiss vor lauter Freude kaum, wie beschreiben, was sich draussen in der Natur und deshalb auch in mir drin alles abspielt.

Deshalb, nur kurz: Das Leben ist einfach WUNDERBAR!

(Wobei: Das wärs auch ohne Frühling. Aber mit ist es beinahe perfekt. Ganz perfekt ist es dann im Sommer. Oder chli später, im australischen Winter.)

Eine sehr hübsche Definition der zweitschönsten von allen Jahreszeiten ist übrigens meinem Bruderherz eingefallen: „Wenn d’Facebook-Fröndinne fasch öberegheie vor Fröid, dass sie d’Wösch ändlech weder chöne verusehänke!!!“ – dann seis Frühling geworden, schreibt er.

Zur Feier des Tages singen Papermoon „Paris in springtime“:

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